verbrauchen
Bedeutung von verbrauchen.
schwaches Verb
- allmählich, nach und nach aufzehren
ich kaufe erst wieder ein, wenn die Vorräte verbraucht sind
wir verbrauchen mehr Kaffee als Tee
wir haben zu viel Strom, Gas verbraucht
sie hat im Urlaub eine Menge Geld verbraucht (ausgegeben)
figurativ alle seine Kräfte, Energien verbrauchen
figurativ der Kanzler hat in vier Jahren drei Umweltminister verbraucht
- [regelmäßig] (eine gewisse Menge von etwas) nehmen und für einen bestimmten Zweck verwenden
der Motor, Wagen verbraucht zu viel [Benzin]
- seine Kräfte erschöpfen; sich abarbeiten und nicht mehr leistungsfähig sein
häufig im 2. Partizipverbrauchte Fabrikarbeiterinnen
- durch häufiges Gebrauchen, Anwenden, Verwenden [bis zur Unbrauchbarkeit] abnützen, verschleißen o. Ä.
meist im 2. Partiziper trug einen völlig verbrauchten Mantel
die Luft in den Räumen ist verbraucht (enthält fast keinen Sauerstoff mehr)
Informationen über verbrauchen.
- Es ist ein Verb.
- Sprachen, in denen verbrauchen verwendet wird:
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Silbentrennung von verbrauchen in Silben
ver-brau-chen
- Es besteht aus 3 Silben und 11 Buchstaben.
- verbrauchen ist ein Wort von dreisilbig, da es drei Silben hat
Synonyme für verbrauchen
Mit der Bedeutung von aufbrauchen:
aufwenden, erschöpfen, verausgaben
Mit der Bedeutung von Bedarf haben:
Mit der Bedeutung von brauchen (ugs.):
Mit der Bedeutung von Gebrauch machen (von etwas), sich (einer Sache ihrem Zweck entsprechend) bedienen:
Mit der Bedeutung von [als Teil] in etwas setzen, hineinbringen, einfügen, einarbeiten:
Mit der Bedeutung von Konsumgüter, besonders Verbrauchsgüter [kaufen und] verbrauchen:
Mit der Bedeutung von mit der Hand greifen, erfassen und festhalten:
Mit der Bedeutung von [bei der Herstellung von etwas] als Material, Ausgangsstoff verwenden:
Mit der Bedeutung von (für einen bestimmten Zweck, zur Herstellung, Ausführung o. Ä. von etwas) benutzen, anwenden:
Mit der Bedeutung von (etwas, was brachliegt, was nicht mehr oder noch nicht genutzt wird) verwenden, etwas daraus machen:
Mit der Bedeutung von essen (2) [und trinken], bis nichts mehr von etwas übrig ist:
Mit der Bedeutung von in etwas stecken:
Mit der Bedeutung von (in offizieller Funktion) verteilen, austeilen:
Mit der Bedeutung von durch eine enge Stelle bringen, bewegen können:
Mit der Bedeutung von zu lange, zu stark braten (b) und dadurch an Qualität verlieren oder ungenießbar werden:
Mit der Bedeutung von leichtsinnig und verschwenderisch mit etwas beim Verbrauch umgehen:
Mit der Bedeutung von prassend vergeuden:
Mit der Bedeutung von durch langen, häufigen o. ä. Gebrauch [vorzeitig] stark abnutzen:
Mit der Bedeutung von in allzu reichlichem Maße und ohne entsprechenden Nutzen leichtsinnig ausgeben, verbrauchen, gebrauchen:
Mit der Bedeutung von durch schlechtes Wirtschaften aufbrauchen, durchbringen:
Mit der Bedeutung von völlig aufbrauchen:
Mit der Bedeutung von bedenkenlos für Vergnügungen ausgeben, verschwenden:
Mit der Bedeutung von leichtfertig, nutzlos, sinnlos ausgeben, vergeuden:
Mit der Bedeutung von sich (für eine bestimmte Zeitdauer an einem Ort o. Ä.) aufhalten, verweilen:
Mit der Bedeutung von auf etwas Anspruch erheben; fordern, verlangen [worauf man Anspruch hat]:
Mit der Bedeutung von (von Tieren) feste Nahrung zu sich nehmen:
Mit der Bedeutung von vom Feuer verzehrt, durch Feuer vernichtet, zerstört werden:
Mit der Bedeutung von nachdrücklich fordern, haben wollen:
Mit der Bedeutung von ineinanderschlingen, umeinander-, ineinanderwinden:
Mit der Bedeutung von durch reflexartige zusammenziehende Bewegung der Zungen- und Halsmuskeln vom Mund in die Speiseröhre und den Magen gelangen lassen:
Mit der Bedeutung von (von Personen oder Fahrzeugen) einen Ort zu einer bestimmten Zeit fahrend verlassen; weg-, davonfahren:
Mit der Bedeutung von durch häufiges Anfassen abnutzen:
Mit der Bedeutung von sich laufend von einer Stelle entfernen:
Mit der Bedeutung von (eine Geländeerhebung, etwas an einer Stelle Aufgehäuftes) beseitigen, einebnen:
Mit der Bedeutung von [auf Befehl hin] eine bestimmte Stelle verlassen:
Mit der Bedeutung von stark beanspruchen, (bei der Benutzung) nicht schonen; abnutzen:
Mit der Bedeutung von durch [ruckhaftes] Reißen [von jemandem, sich oder etwas] lösen, abtrennen:
Mit der Bedeutung von widerstandsfähig genug sein, um bestimmte äußere Einflüsse, Einwirkungen o. Ä. physisch, psychisch zu ertragen, auszuhalten, ohne Schaden zu nehmen:
Wörter, die mit verbrauchen Reim
Aachen, Abflachen, Abmachen, Absprachen, Almanachen, Ansprachen, Apachen, Appalachen, Aufmachen, Aussprachen, Bedachen, Bekanntmachen, Bewachen, Büchermachen, Drachen, Einsprachen, Fremdsprachen, Fürsprachen, Fundsachen, Geltendmachen, Glücksachen, Graphensprachen, Großreinemachen, Herzenssachen, Kastendrachen, Kundmachen, Lachen, Leibwachen, Luftmachen, Mitursachen, Mobilmachen, Rachen, Sachen, Selbermachen, Sichtbarmachen, Spezifikationssprachen, Sprachen, Tatsachen, Überdachen, Überwachen, Ursachen, Vereinfachen, Verflachen, Verursachen, Vervielfachen, Wachen, Wallachen, Wiedergutmachen, Wirtssprachen, abbrachen
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