schäbigem
Bedeutung von schäbigem.
- abgenutzt und daher unansehnlich; ärmlich
ein alter schäbiger Koffer
der Mantel sieht schon etwas schäbig aus
- armselig; gering
ein schäbiger Rest
- verächtlich; unredlich, gemein
ein schäbiger Kerl
eine schäbige Handlungsweise
ich komme mir richtig schäbig vor
- kleinlich, geizig
ein schäbiger Mensch
sich [jemandem gegenüber] schäbig zeigen
mittelhochdeutsch schebic, eigentlich = räudig, zu veraltet Schabe, Schäbe = Krätze, Räude, zu schaben (2b)
Informationen über schäbigem.
- Es ist ein Adjektiv.
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Silbentrennung von schäbigem in Silben
schä-bi-gem
- Es besteht aus 3 Silben und 9 Buchstaben.
- schäbigem ist ein Wort von dreisilbig, da es drei Silben hat
Synonyme für schäbigem
Mit der Bedeutung von beschmutzt:
beschmutzt, dreckig, schäbig, schmierig, schmutzig, unhygienisch, unrein, unsauber, verschmutzt
Mit der Bedeutung von abgewrackt:
heruntergekommen, minderwertig, schäbig
Mit der Bedeutung von armselig:
armselig, bemitleidenswert, erbärmlich, kläglich, schäbig, unwürdig
Mit der Bedeutung von abgreifen (1a):
Mit der Bedeutung von abnutzen:
Mit der Bedeutung von abschaben (2):
Mit der Bedeutung von abtragen (3):
Mit der Bedeutung von abwetzen (1b):
Mit der Bedeutung von (von Menschen, Tieren, Pflanzen) nicht [mehr] jung, in vorgerücktem Lebensalter, bejahrt:
Mit der Bedeutung von recht arm, bedürftig:
Mit der Bedeutung von gebraucht:
Mit der Bedeutung von gemein (1b), niederträchtig, nichtswürdig:
Mit der Bedeutung von durch seine Ärmlichkeit, Ungepflegtheit oder durch häufigen Gebrauch nicht [mehr] gut aussehend:
Mit der Bedeutung von in Fetzen reißen und damit zerstören:
Mit der Bedeutung von aus dem Leim gegangen, unansehnlich geworden, eingerissen o. Ä:
Mit der Bedeutung von sehr abgetragen, zerrissen:
Mit der Bedeutung von mit sich selbst zerfallen, uneins:
Mit der Bedeutung von zerlumpt:
Mit der Bedeutung von seine Militärzeit beenden:
Mit der Bedeutung von [durch wenig sorgsamen Gebrauch o. Ä.] beschädigt, ramponiert; von körperlicher Anstrengung gekennzeichnet:
Mit der Bedeutung von widerstandsfähig genug sein, um bestimmte äußere Einflüsse, Einwirkungen o. Ä. physisch, psychisch zu ertragen, auszuhalten, ohne Schaden zu nehmen:
Mit der Bedeutung von in einem liederlichen, verwahrlosten Zustand:
Mit der Bedeutung von von materieller Armut zeugend; karg, ärmlich:
Mit der Bedeutung von kümmerlich, jämmerlich, beklagenswert:
Mit der Bedeutung von als wenig erachtet (in Bezug auf Menge, Umfang, Anzahl u. Ä.); nicht sehr groß; unbeträchtlich klein:
Mit der Bedeutung von Jammer, großen Schmerz ausdrückend:
Mit der Bedeutung von (in Bezug auf die Menge, in der etwas Bestimmtes vorhanden ist o. Ä.) nicht üppig oder reichlich:
Mit der Bedeutung von nur die nötigsten Bedürfnisse befriedigend:
Mit der Bedeutung von (von Menschen, Tieren, Pflanzen) klein und schwächlich, in der Entwicklung zurückgeblieben:
Mit der Bedeutung von auf ärgerliche Weise sehr schlecht:
Mit der Bedeutung von schlecht, unangenehm, widerwärtig:
Mit der Bedeutung von (im Hinblick auf Wert, Qualität) armselig, schäbig:
Mit der Bedeutung von abstoßend roh:
Mit der Bedeutung von in niedriger, gemeiner Weise danach trachtend, anderen Übles, Schaden zuzufügen:
Mit der Bedeutung von so geartet, dass es als niederträchtig empfunden wird; Schande bringend:
Mit der Bedeutung von Verachtung verdienend:
Mit der Bedeutung von Verachtung ausdrückend:
Mit der Bedeutung von in übler Weise niederträchtig, heimtückisch:
Mit der Bedeutung von sehr gemein und ohne Skrupel [ausgeführt o. Ä.]:
Mit der Bedeutung von schändlich, entwürdigend, entehrend:
Mit der Bedeutung von verachtenswert, als eine Schande anzusehen; schändlich:
Mit der Bedeutung von ein unangenehmes Gefühl hervorrufend; dem Empfinden sehr unangenehm, zuwider; mit Widerwillen wahrgenommen:
Mit der Bedeutung von nicht redlich, nicht ehrlich:
Mit der Bedeutung von Ekel, Widerwillen erregend, auslösend; unangenehm, widerlich:
Mit der Bedeutung von gemein, schändlich; ruchlos:
Mit der Bedeutung von niederträchtig, gemein, ehrlos:
Mit der Bedeutung von dem Wesen, der Art eines Schurken entsprechend; gemein, niederträchtig:
Mit der Bedeutung von in Verdruss, Ärger, Ablehnung hervorrufender Weise schlecht; unter dem zu erwartenden Niveau:
Mit der Bedeutung von voller Geiz:
Mit der Bedeutung von auf möglichst geringe Ausgaben, möglichst geringen Verbrauch bedacht:
Mit der Bedeutung von auf eine pedantische, engstirnige Weise Kleinigkeiten, Belanglosigkeiten übertrieben wichtig nehmend:
Mit der Bedeutung von verfilzt, zu Filz (1) geworden:
Mit der Bedeutung von übertrieben sparsam, geizig; ohne jede Großzügigkeit im Schenken oder im Ausgeben von etwas:
Mit der Bedeutung von (besonders in Bezug auf Geld) sehr kleinlich, nicht in der Lage, leichten Herzens etwas zu geben, zu spendieren:
Wörter, die mit schäbigem Reim
etwaigem, andersgläubigem, ausgiebigem, behäbigem, beliebigem, bombigem, buntfarbigem, cremefarbigem, dickleibigem, dreifarbigem, dreisilbigem, einfarbigem, einsilbigem, ergiebigem, unergiebigem, farbigem, fettleibigem, freigebigem, freigiebigem, gläubigem, ungläubigem, gleichfarbigem, gutgläubigem, kamelhaarfarbigem, kognakfarbigem, kurzlebigem, langlebigem, leichtgläubigem, leichtlebigem, mehrfarbigem, mehrsilbigem, nachgiebigem, unnachgiebigem, narbigem, obigem, ockerfarbigem, plangläubigem, schnelllebigem, schwefelfarbigem, selbigem, staubigem, verschiedenfarbigem, vielfarbigem, vielsilbigem, vierfarbigem, viersilbigem, zählebigem, zielstrebigem, zweifarbigem, zweisilbigem