mattem
Bedeutung von mattem.
Adjektiv
- von Müdigkeit, Erschöpfung o. Ä. schwach; ermattet, zerschlagen
die matten Glieder ausstrecken
sie war nach der Krankheit ganz matt
- nicht kräftig, von nur geringer Stärke
ein mattes(nur angedeutetes) Lächeln
sie winkte nur matt
- ohne [rechten] Glanz; nicht spiegelnd
sie hatte ganz matte(trübe, glanzlose) Augen
matt gebeizte Möbel
- nur schwach leuchtend, nicht intensiv, gedämpft
ein matter Lichtschein
die Farben wirkten matt
matt erleuchtete Fenster
- als Äußerung o. Ä. im Gehalt zu schwach und daher nicht überzeugend
eine matte Entschuldigung
er protestierte mattohne Nachdruck
mittelhochdeutsch mat = schwach; glanzlos durch romanische Vermittlung (französisch mat, italienisch matto, spanisch mate) < arabisch māta = (ist) gestorben, tot, in: šāh māta, schachmatt
Informationen über mattem.
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Silbentrennung von mattem in Silben
mat-tem
- Es besteht aus 2 Silben und 6 Buchstaben.
- mattem ist ein Wort von zweisilbig, da es zwei Silben hat
Synonyme für mattem
Mit der Bedeutung von gedeckt:
Mit der Bedeutung von dumpf:
Mit der Bedeutung von abgeschlafft:
abgeschlafft, ausgebrannt, ausgelaugt, entkräftet, erholungsbedürftig, erschöpft, kraftlos, matt, schlaff, schlapp
Mit der Bedeutung von abarbeiten:
Mit der Bedeutung von abkämpfen (2):
Mit der Bedeutung von nach größerer Anstrengung müde, erschöpft:
Mit der Bedeutung von geschwächt:
Mit der Bedeutung von nicht mehr im Vollbesitz seiner Kräfte, nicht mehr [voll] leistungsfähig; erschöpft:
Mit der Bedeutung von kümmerlich, jämmerlich, beklagenswert:
Mit der Bedeutung von der körperlichen Kräfte berauben; kraftlos, schwach machen:
Mit der Bedeutung von sich leicht kauen lassend und leicht in seine Teile zerfallend:
Mit der Bedeutung von in körperlicher Hinsicht keine oder nur geringe Kraft besitzend; von mangelnder Kraft zeugend; nicht kräftig:
Mit der Bedeutung von körperlich, gesundheitlich ziemlich schwach, oft auch kränklich:
Mit der Bedeutung von zermürben:
Mit der Bedeutung von körperlich völlig erschöpft, ermattet, kraftlos; gerädert:
Mit der Bedeutung von völlig aufbrauchen:
Mit der Bedeutung von schlapp, matt werden; (bei etwas) an Kraft verlieren:
Mit der Bedeutung von aufgebraucht, zu Ende gegangen:
Mit der Bedeutung von nicht mehr in guter Verfassung:
Mit der Bedeutung von sich körperlich, psychisch auf einem Tiefstand befindend; zerschlagen, ermattet; niedergeschlagen, bedrückt:
Mit der Bedeutung von völlig erschöpft:
Mit der Bedeutung von durch einen oder mehrere Schläge mit einem harten Gegenstand töten:
Mit der Bedeutung von mit einer Schusswaffe töten:
Mit der Bedeutung von sehr angestrengt, müde und erschöpft:
Mit der Bedeutung von in Richtung auf; nach:
Mit der Bedeutung von defekt und daher nicht mehr funktionierend:
Mit der Bedeutung von betrunken:
Mit der Bedeutung von durch Niederschläge o. Ä. aufgeweicht; schlammig, voller Matsch (2a):
Mit der Bedeutung von [durch wenig sorgsamen Gebrauch o. Ä.] beschädigt, ramponiert; von körperlicher Anstrengung gekennzeichnet:
Mit der Bedeutung von (als Fläche) ohne Erhebung [und in die Breite sich ausdehnend]; flach (1):
Mit der Bedeutung von nach einer körperlichen Anstrengung o. Ä. völlig erschöpft:
Mit der Bedeutung von matt:
Mit der Bedeutung von vom Sieger hinter sich gelassen, klar besiegt:
Mit der Bedeutung von vornehm-zurückhaltend, taktvoll, feinfühlig:
Mit der Bedeutung von eine geringe Stärke, Dicke, einen geringen Umfang aufweisend:
Mit der Bedeutung von von dünner, zarter Beschaffenheit:
Mit der Bedeutung von schwach, kraftlos, matt:
Mit der Bedeutung von (von akustischen Signalen) gemäßigt; abgeschwächt:
Mit der Bedeutung von nur schwach hörbar, nicht laut:
Mit der Bedeutung von gütig; nicht streng; nicht hart:
Mit der Bedeutung von ganz einfach, einfach nur; unverblümt gesagt:
Mit der Bedeutung von nicht aufdringlich; dezent (b):
Mit der Bedeutung von nicht auffällig:
Mit der Bedeutung von (von Empfindungen o. Ä.) zurückgehalten, unterdrückt und daher für andere kaum merklich:
Mit der Bedeutung von [auf anmutige Weise] empfindlich, verletzlich, zerbrechlich [wirkend] und daher eine besonders behutsame, vorsichtige, schonende, pflegliche Behandlung verlangend:
Mit der Bedeutung von dazu neigend, sich im Hintergrund zu halten; bescheiden, unaufdringlich, still:
Mit der Bedeutung von keine Sehkraft, kein Sehvermögen besitzend; ohne Augenlicht:
Mit der Bedeutung von matt (2a), glanzlos, stumpf, undurchsichtig machen:
Mit der Bedeutung von (besonders von etwas Flüssigem) [durch aufgerührte, schwebende oder abgelagerte Teilchen] nicht durchsichtig, klar, sauber:
Mit der Bedeutung von ohne die natürliche frische Farbe; etwas bleich:
Mit der Bedeutung von angenehm wirkend aufgrund einer Art, die Freundlichkeit, Ruhe und Güte ausstrahlt:
Mit der Bedeutung von blass (1b) werden:
Mit der Bedeutung von sich durchschauen (a) lassend:
Mit der Bedeutung von so beschaffen, dass hindurchgesehen werden kann; transparent:
Mit der Bedeutung von zu Bedenken, Zweifeln, Misstrauen Anlass gebend:
Mit der Bedeutung von wenig Fleisch und Fett am Körper, an den Knochen habend; dünn:
Mit der Bedeutung von nicht glaubhaft:
Mit der Bedeutung von so geartet, dass man dem betreffenden Menschen kein Vertrauen entgegenzubringen, der betreffenden Sache keinen Glauben zu schenken vermag:
Mit der Bedeutung von niedrig im Preis; nicht teuer; für verhältnismäßig wenig Geld [zu haben]:
Mit der Bedeutung von von materieller Armut zeugend; karg, ärmlich:
Mit der Bedeutung von ziemlich abgetragen:
Mit der Bedeutung von eine dicke, massige, unförmige Gestalt, Form aufweisend:
Mit der Bedeutung von durch Einwirkung zersetzender Bakterien [und unter Entwicklung übel riechender Gase] in Gärung, Verwesung geraten, übergegangen [und dadurch verdorben, unbrauchbar]:
Wörter, die mit mattem Reim
aalglattem, glattem, plattem, sattem, schachmattem, spiegelglattem, übersattem, adrettem, brünettem, fettem, hellviolettem, kokettem, komplettem, nettem, ultraviolettem, violettem, drittem, fittem, olympiadrittem, bankrottem, flottem, kaputtem
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